Über Uns
Wir glauben an die Chancen und Möglichkeiten von digitalen Medien. Seit 1997 unterstützen wir Menschen und Organisationen dabei, die Vorteile der digitalen Welt besser nutzen zu können.
Das ÖIAT fördert den kompetenten, sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien. Seit 1997 setzen wir für unsere Auftraggeber erfolgreich Projekte und Initiativen in diesem Bereich um.
Wir glauben an die Chancen und Möglichkeiten von digitalen Medien. Seit 1997 unterstützen wir Menschen und Organisationen dabei, die Vorteile der digitalen Welt besser nutzen zu können.
Mit unseren Projekten und Initiativen leisten wir Pionierarbeit. Wir übersetzen neue und komplexe Themen in leicht verständliche Inhalte, die bei den Menschen ankommen. Dabei vereinen wir Forschung und Praxis.
Initiative für die sichere Nutzung von Internet, Handy & Co. durch die Förderung von Medienkompetenz
www.saferinternet.atKostenlose Beratungs- und Streitschlichtungsstelle für Online-Konsument/innen in Österreich
www.ombudsmann.atUnabhängige Informationsplattform zu Internet-Betrug und betrugsähnlichen Online-Fallen
www.watchlist-internet.atZertifizierung von seriösen Online-Shops aus Österreich nach europäischen Prüfstandards
www.guetezeichen.atEntwicklung eines Lernpakets zur Unterstützung von Jugendlichen bei der Erkennung von Fake-News
www.fake-off.euServicestelle für die digitale Bildung für Seniorinnen und Senioren in Österreich (für Bildungseinrichtungen)
digitaleseniorinnen.atChatbot (Künstliche Intelligenz) zur automatisierten Bearbeitung von Anfragen zu Kettenbriefen
www.saferinternetbot.atProjektbeschreibung:
Saferinternet.at unterstützt Kinder, Jugendliche, Eltern und Lehrende beim sicheren, kompetenten und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien und liefert hilfreiche Tipps und Hilfestellungen zu Themen wie Soziale Netzwerke, Cyber-Mobbing, Handy & Tablet, Datenschutz, Sexualität & Internet, digitale Spiele, Medienerziehung etc.
Die Initiative wird im Auftrag Europäischen Union (Fazilität „Connecting Europe“) im Rahmen des Programms CEF Telecom/Safer Internet umgesetzt.
Saferinternet.at bildet gemeinsam mit der Stopline (Meldestelle gegen sexuelle Missbrauchsdarstellungen Minderjähriger & nationalsozialistische Wiederbetätigung im Internet) und 147 Rat auf Draht(Notruf für Kinder, Jugendliche und deren Bezugspersonen) das „Safer Internet Centre Austria“. Es ist der österreichische Partner im Safer Internet Netzwerk der EU (Insafe).
Projektbeschreibung:
Der Internet Ombudsmann ist eine kostenlose außergerichtliche Streitschlichtungs- und Beratungsstelle für Online-Konsument/innen in Österreich.
Die Meldung von Beschwerdefällen oder allgemeinen Anfragen rund um E-Commerce- und verwandte Themen an den Internet Ombudsmann erfolgen direkt unter www.ombudsmann.at.
Einen Teil seiner Schlichtungstätigkeit erbringt der Internet Ombudsmann seit 9. Jänner 2016 als staatlich anerkannte Verbraucherschlichtungsstelle nach dem Alternative-Streitbeilegung-Gesetz.
Der Internet Ombudsmann wurde vom ÖIAT initiiert. Partner zu Projektbeginn waren außerdem die Wirtschaftskammer, der Verein für Konsumenteninformation (VKI) sowie das Justiz- und das Wirtschaftsministerium.
Projektbeschreibung:
Die Watchlist Internet ist eine unabhängige Informationsplattform zu Internet-Betrug und betrugsähnlichen Online-Fallen aus Österreich. Sie informiert über aktuelle Betrugsfälle im Internet, gibt Tipps zur Prävention und erklärt, wie Betrugsmaschen im Internet funktionieren. Opfer von Internet-Betrug erhalten darüber hinaus konkrete Anleitungen für weitere Schritte.
Die Watchlist Internet möchte dazu beitragen, dass Internetnutzer/innen besser über Online-Betrug Bescheid wissen und kompetenter mit Betrugstricks umgehen lernen. Durch Kooperationen mit öffentlichen Stellen, Ministerien, Medien, NGOs und der Wirtschaft soll der gegenseitige Erfahrungsaustausch rund um das Thema Internet-Betrug gefördert werden. Über ein Meldeformular für Internet-Fallen können Internetnutzer/innen die Aufklärungsarbeit der Watchlist Internet aktiv unterstützen.
Die Watchlist Internet ist ein Projekt des Internet Ombudsmann und wird vom ÖIAT umgesetzt.
Projektbeschreibung:
Das Österreichische E-Commerce-Gütezeichen steht für vertrauenswürdiges Online-Shopping.
Die Zertifizierung gewährleistet unter anderem einen transparenten Bestellvorgang, vollständige Informationen über Kosten, Kaufvertrag, Lieferung etc., Schutz der persönlichen Daten, sichere Zahlungsmittel und eine kostenlose Streitschlichtungsstelle.
Alle zertifizierten Shops haben ein intensives Prüfungsverfahren nach den Gütezeichen-Kriterien erfolgreich bestanden und werden jährlich neu überprüft.
Das Österreichische E-Commerce-Gütezeichen ist Vorreiter für sicheren E-Commerce in Europa und Mitglied des European Trustmark, dem Dachverband der europäischen E-Commerce-Gütezeichen. Die Zertifizierung wird von unabhängigen Expert/innen des ÖIAT durchgeführt.
Projektbeschreibung:
In einer Zeit, in der „Fake-News“ und „Fake-Facts“ nicht nur zu modischen Schlagworten, sondern auch zu tatsächlichen Bedrohungen demokratischer Werte geworden sind, brauchen Menschen – und vor allem junge Menschen – ein Bewusstsein für das Thema, um mit verschiedenen Arten von digitalen Informationen umgehen und Strategien entwickeln zu können, um absichtliche Fehlinformationen zu erkennen und zu vermeiden.
Das zentrale Ziel von FAKE OFF ist die Förderung der Medienkompetenz durch ein neues Lernpaket, bestehend aus einer App für Jugendliche und einer Resource Toolbox Website für Jugendbetreuer/innen und Lehrer/innen.
Projektbeschreibung:
Das Angebot der Servicestelle digitaleseniorInnen richtet sich an Bildungseinrichtungen sowie Trainerinnen und Trainer, die in der digitalen Seniorinnen- und Seniorenbildung tätig sind. Als kompetenter Partner bietet digitaleseniorInnen kostenlose Unterstützung und Beratung bei der Planung und Umsetzung von digitalen Bildungsangeboten für Menschen, die erst im Erwachsenenalter Zugang zu digitalen Medien hatten. Dabei stehen Expertinnen und Experten aus den Bereichen Erwachsenenbildung, Medienpädagogik, Informationstechnologie und Organisationsentwicklung den Bildungsanbietern zur Seite.
Im angebotenen Lehrgang „Digital Fit“ erhalten Trainerinnen und Trainer das didaktische Rüstzeug, um digitale Bildungsangebote für ältere Menschen kompetent und zielgruppengerecht umsetzen zu können. Zusätzlich steht auf der Website www.digitaleseniorInnen.at ein Portfolio an kostenlosen Schulungsmaterialien zur Verfügung. Die Servicestelle digitaleseniorInnen fördert darüber hinaus die Vernetzung innerhalb der Community und zeichnet Good-Practice-Projekte in der digitalen Seniorinnen- und Seniorenbildung aus.
Die Servicestelle digitaleseniorInnen wird mit Unterstützung des Sozialministeriums umgesetzt.
Projektbeschreibung:
Kettenbriefe sind kein neues Phänomen, doch im digitalen Zeitalter verbreiten sie sich in Windeseile über Messenger-Dienste. Manchmal sind Kettenbriefe harmlose Witze, doch manche beinhalten auch Todesdrohungen, Gruselgeschichten oder sind Betrugsfallen. Gerade jüngere Kinder können schwer einschätzen, ob die Inhalte von Kettenbriefen wahr sind. Sie werden von darin verbreiteten Gerüchten, Versprechungen und Drohungen stark verunsichert.
Im netidee-Forschungsprojekt „Safer Internet-Bot“ wurde ein Chatbot zu Kettenbriefen entwickelt – es wird damit eine neue Form der niederschwelligen, digitalen Beratung von Kindern erprobt. Mittels Natural Language Processing (Künstliche Intelligenz) können Anfragen präzise erkannt werden. Der Chatbot identifiziert Kettenbriefe und kann die Fragen von Kindern dazu rasch beantworten. Zu finden ist der Safer Internet-Bot auf Telegram als @SaferInternetBot und unter www.saferinternetbot.at.
Digitale Medien sind unsere Kompetenz. Für uns stehen nicht rein technische Aspekte im Vordergrund, sondern die Chancen und Herausforderungen für die Nutzer/innen. Mit unserer Expertise decken wir ein breites interdisziplinäres Themenfeld ab.
Wir begleiten Menschen und Organisationen zu mehr Kompetenz in der digitalen Welt. Als verlässlicher Partner setzen wir nachhaltig Initiativen, Forschungsprojekte, Workshops, Zertifizierungen und Content-Projekte um.
Um auf die Chancen und Risiken der digitalen Welt aufmerksam zu machen, setzen wir für unsere Auftraggeber nachhaltige Initiativen und Kampagnen um. Ohne blinde Euphorie oder Panikmache. Mehr
Wir bereiten Information über die sichere, verantwortungsvolle und kompetente Nutzung digitaler Medien auf – fundiert recherchiert, leicht verständlich und am neuesten Stand. Mehr
Ob E-Commerce, Social Media, E-Learning oder sichere Internetnutzung – die ÖIAT-Expert/innen bilden beim kompetenten Umgang mit digitalen Medien weiter. Mehr
In Forschungsprojekten, Studien und Tests gehen wir Phänomenen digitaler Medien auf den Grund. Besonderen Wert legen wir auf die praktische Verwertbarkeit der Ergebnisse. Mehr
Wir beraten Menschen und Organisationen zum kompetenten und sicheren Einsatz digitaler Medien und vermitteln bei Streitfällen im Online-Handel. Mehr
Wir entwickeln Qualitätsstandards für die schnelllebige Welt der digitalen Medien und setzen diese um – von geprüften Online-Shops bis zu zertifizierten „Safer Internet“-Trainer/innen. Mehr
Wir schaffen Bewusstsein für die Chancen und Risiken der digitalen Welt, in Form von nachhaltigen Initiativen und Kampagnen. Die konkrete Unterstützung der Nutzer/innen steht für uns im Mittelpunkt. Und zwar ohne blinde Euphorie oder Panikmache.
Fachliche Kompetenz sowie eine verantwortungsvolle Planung und Durchführung sind für unsere Projekte selbstverständlich. Auch die professionelle Medien- und Communityarbeit sehen wir als wichtige begleitende Aufgabe. So gelingt es uns, Menschen zielgerichtet mit Informationen und Tipps zu erreichen.
Beispiele:
Möchten Sie ein konkretes Projekt umsetzen und wissen, wie wir Sie dabei unterstützen können? Kontaktieren Sie uns: +43 1 595 21 12 oder office@oiat.at.
Ob Handbücher, Whitepapers, Flyer, Videos, E-Books oder ganze Websites – wir erstellen Inhalte unterschiedlichster Art rund um die sichere, verantwortungsvolle und kompetente Nutzung digitaler Medien. Und das seit vielen Jahren und für verschiedene Zielgruppen.
In unseren Augen muss guter Content vor allem eines mitbringen: einen konkreten und unmittelbaren Nutzen für jene Menschen, die damit erreicht werden sollen. Von uns entwickelte Inhalte sind fundiert recherchiert, auf dem neuesten Stand und gut verständlich für die jeweilige Zielgruppe aufbereitet. Gerne beraten wir schon im Vorfeld bei der geeigneten Darstellungsform.
Beispiele:
Möchten Sie ein konkretes Projekt umsetzen und wissen, wie wir Sie dabei unterstützen können? Kontaktieren Sie uns: +43 1 595 21 12 oder office@oiat.at.
Unsere Expertise zur sicheren, verantwortungsvollen und kompetenten Nutzung digitaler Medien geben wir in praxisorientierten Workshops und Trainings weiter. Zu unseren Auftraggebern zählen Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und Schulen. Darüber hinaus sind die ÖIAT-Expert/innen gefragte Referent/innen bei Konferenzen und Tagungen im In- und Ausland.
Beispiele:
Haben Sie Interesse an einem unserer Praxis-Workshops oder suchen Sie erfahrene Referent/innen für eine Konferenz? Kontaktieren Sie uns: +43 1 595 21 12 oder office@oiat.at.
Wir setzen uns nicht nur inhaltlich intensiv mit digitalen Medien auseinander, wir beforschen sie auch. In Forschungsprojekten, Studien und Tests gehen wir Phänomenen digitaler Medien auf den Grund. Im Mittelpunkt steht dabei immer die Nutzer/innen-Perspektive. Besonderen Wert legen wir auf systematisches Vorgehen, Nachvollziehbarkeit und die praktische Verwertbarkeit der Ergebnisse.
Im Rahmen unserer ACR-Mitgliedschaft begleiten wir KMU als außeruniversitäres Forschungsinstitut bei ihren Innovationsvorhaben.
Beispiele:
Möchten Sie ein konkretes Projekt umsetzen und wissen, wie wir Sie dabei unterstützen können? Kontaktieren Sie uns: +43 1 595 21 12 oder office@oiat.at.
Wir beraten Privatpersonen, Unternehmen, Bildungseinrichtungen und die öffentliche Hand zum kompetenten und sicheren Einsatz digitaler Medien. Seit 1999 vermitteln wir zwischen Konsument/innen und Anbietern bei Streitfällen im Online-Handel.
Mit dem Projekt Internet Ombudsmann zählt das ÖIAT europaweit zu den Pionieren im Bereich der außergerichtlichen Streitschlichtung im Internet (ODR, Online Dispute Resolution). In mehreren Tausend Fällen pro Jahr schlichtet das Team des Internet Ombudsmann Streitfälle und berät Konsument/innen und Unternehmen zum Thema E-Commerce. Einen Teil seiner Schlichtungstätigkeit erbringt der Internet Ombudsmann seit 9. Jänner 2016 als staatlich anerkannte Verbraucherschlichtungsstelle nach dem Alternative-Streitbeilegung-Gesetz.
Beispiele:
Möchten Sie ein konkretes Projekt umsetzen und wissen, wie wir Sie dabei unterstützen können? Kontaktieren Sie uns: +43 1 595 21 12 oder office@oiat.at.
Wir entwickeln Qualitätsstandards für die schnelllebige Welt der digitalen Medien und setzen diese um – von geprüften Online-Shops bis zu zertifizierten „Safer Internet“-Trainer/innen.
Mit dem Österreichischen E-Commerce-Gütezeichen und als Mitbegründer des Euro-Label-Verbandes (jetzt European Trustmark) war das ÖIAT Vorreiter in Europa.
Beispiele:
Möchten Sie ein konkretes Projekt umsetzen und wissen, wie wir Sie dabei unterstützen können? Kontaktieren Sie uns: +43 1 595 21 12 oder office@oiat.at.
Die ÖIAT-Expert/innen verbinden fachliche Kompetenz mit absoluter Begeisterung für das, was sie tun. Dadurch können Projekte schnell, fokussiert und nachhaltig umgesetzt werden.
Im ÖIAT seit: 2001
Arbeitsschwerpunkte:
Geschäftsführung, Projektentwicklung, Vorträge, Medien- und Partnerbetreuung
Experte für:
Internet-Sicherheit, Digitale Kompetenzen, E-Commerce, Cybercrime, Medienjugendschutz, Online-Streitschlichtung, NPO-Management, Evaluation, Angewandte Forschung
Kurz-CV:
Die Vorteile der digitalen Welt möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen sowie eine kompetente und kritische Nutzung zu fördern – das ist Bernhard Jungwirths Mission. Seit 2001 ist er mit dem ÖIAT verbunden, seit 2008 als dessen Geschäftsführer. Für die Projekte Internet Ombudsmann und Saferinternet.at fungiert er außerdem als Projektleiter. Nach einer HTL-Nachrichtentechnik-Ausbildung studierte Bernhard Jungwirth Kommunikations- und Informationswirtschaft an der Universität Wien und der University of Illinois. Weiters absolvierte er das Masterstudium „Organisationsentwicklung in ExpertInnenorganisationen“ an der Universität Linz. In seiner Expertenrolle ist der gebürtige Oberösterreicher beliebter Interviewpartner für die Medien und gefragter Referent bei Konferenzen. Darüber hinaus ist Bernhard Jungwirth Mitglied im nationalen Beirat Informationsgesellschaft des Bundeskanzleramts, im Beirat der Stopline sowie im Steering Committee des europäischen Safer Internet-Netzwerks INSAFE.
Im ÖIAT seit: 2008
Arbeitsschwerpunkte:
Office Management, Buchhaltung, Veranstaltungsorganisation, Zertifizierung
Kurz-CV:
Mit viel Ruhe und Ausdauer managt Corina Kindler die organisatorischen Angelegenheiten des ÖIAT. Bei ihr laufen nicht nur alle Fäden zusammen, die sie dann in geordnete Bahnen lenkt, sie wahrt auch in turbulenten Zeiten stets den Überblick und findet kreative Lösungen für Anliegen aller Art. Beim Österreichischen E-Commerce Gütezeichen ist sie außerdem in die Zertifizierung eingebunden. In der Schweiz, ihrem Geburtsland, machte sie nach der Matura eine Ausbildung zur Direktionssekretärin. Ihre langjährige Berufspraxis in diesem Bereich sammelte sie bei einem großen Speditionsunternehmen in Basel sowie – nach ihrem Umzug nach Österreich – bei einem Software-Hersteller in Wien, bis sie schließlich 2008 das Office Management im ÖIAT übernahm.
Im ÖIAT seit: 2017
Arbeitsschwerpunkte:
Projektmanagement, Content-Entwicklung, Vorträge/Workshops, Initiativen & Forschungsprojekte rund um das Thema „Senior/innen und digitale Medien“
Expertin für:
E-Inclusion, Digitale Kompetenzen, Erwachsenenbildung, Qualitätsmanagement
Kurz-CV:
Edith Simöl verstärkt seit 2017 das Team des ÖIAT. Als Expertin für E-Inclusion ist sie im Rahmen der Servicestelle digitaleseniorInnen für alle Projekte rund um Senior/innen und digitale Medien verantwortlich.
Seit Beginn ihrer Laufbahn in der IT-Branche liegt der ausgebildeten Psychologin (Universität Wien) ganz besonders die Anwendungsorientierung von Technologie am Herzen. Da ist es auch nur konsequent, dass sie nach beruflichen Stationen im Webdesign, Software-Testing und Qualitätsmanagement ihre Berufung in der Erwachsenenbildung gefunden hat. Als EDV-Trainerin für ältere Menschen konnte sie umfassendes Know-how über die Anforderungen dieser Zielgruppe aufbauen.
Laufende Weiterbildung ist Edith Simöl auch für sich selbst ein großes Anliegen. Die zertifizierte Projektmanagerin (ÖVQ), Qualitätsmanagerin und Auditorin (TÜV) studiert derzeit „Aging Services Management“ an der FernFH Wr. Neustadt.
Im ÖIAT seit: 2012
Arbeitsschwerpunkte:
Projektmanagement, Zertifizierung, Mediendesign, Vorträge/Workshops, Medienarbeit
Experte für:
E-Commerce, Internet-Sicherheit, E-Learning
Kurz-CV:
Thorsten Behrens ist im ÖIAT Projektleiter des Österreichischen E-Commerce Gütezeichens und der Watchlist Internet. Davor war er viele Jahre im Medien- und Bildungsbereich tätig, unter anderem als Referent für das Medienzentrum des Landes Tirol sowie als Leiter des InfoEck Wörgl. Parallel sammelte er auch einige Jahre Erfahrung als Journalist. Von 2004 bis 2013 hatte er außerdem Lehraufträge für Kommunikations- und Mediendesign und Journalismus am Medienkolleg Innsbruck, das er auch koordinierte. Seit 2006 unterstützte der gebürtige Darmstädter das ÖIAT bereits als freier Saferinternet.at-Trainer, ehe er Ende 2012 schließlich fix ins ÖIAT nach Wien wechselte.
Im ÖIAT seit: 2008
Arbeitsschwerpunkte:
Projektmanagement, Entwicklung didaktischer Materialien, Vorträge/Workshops, Erwachsenenbildung, Forschung
Expertin für:
Medienpädagogik, E-Learning, Internet-Sicherheit, Digitale Kompetenzen, Online-Communities, Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen, Großgruppenmoderation
Kurz-CV:
Barbara Buchegger ist pädagogische Leiterin bei Saferinternet.at. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Medienkompetenzförderung und digitale Medien. Ihre Tätigkeiten umfassen die Organisation und Moderation von Großveranstaltungen, Beratung, Forschung und ihre Lehrtätigkeit an Schulen, in der Erwachsenenbildung sowie an pädagogischen Hochschulen und Fachhochschulen. Barbara Buchegger studierte in Wien und New York und absolvierte das Masterstudium „Organisationsentwicklung in ExpertInnenorganisationen“ an der Universität Linz.
Im ÖIAT seit: 2015
Arbeitsschwerpunkte:
Projektmanagement, Forschung, Workshops & Vorträge
Experte für:
Datenschutz, Social Media, Online-Sicherheit
Kurz-CV:
Matthias Jax stieß 2015 als Social Media-Experte und Projektmanager mit Spezialisierungen in den Bereichen Datenschutz, Online-Sicherheit und Leitungen von Projekten mit digitalen Schwerpunkten zum ÖIAT.
Als Projektleiter für das EU-Projekt Saferinternet.at setzt sich der gebürtige Salzburger intensiv für die verständliche Vermittlung eines sicheren, kompetenten und verantwortungsvollen Umgangs mit digitalen Medien ein. Daneben hält er regelmäßig Vorträge und Workshops für Jugendliche, Eltern, Lehrer/innen, Jugendbetreuer/innen und Senior/innen zu Themen wie digitaler Alltag, richtiger Umgang mit Medien und kritisches Denken im digitalen Zeitalter. Matthias Jax studierte Produktmarketing und Innovationsmanagement am Campus Wieselburg der FH Wiener Neustadt.
Im ÖIAT seit: 2017
Arbeitsschwerpunkte:
Außergerichtliche Streitschlichtung, Rechtsberatung, Vortragstätigkeit, Studien
Experte für:
Internetrecht, Zivilrecht, Konsumentenschutzrecht, Datenschutzrecht, Urheberrecht, öffentliches Recht
Kurz-CV:
Karl Gladt ist seit 2017 Teil des ÖIAT-Teams. Er betreut in erster Linie das Projekt "Internet Ombudsmann" und ist in diesem Rahmen als Schlichter tätig. Als ehemaliger Rechtsanwalt geht er den Dingen gerne auf den Grund und berät das ÖIAT in allen rechtlichen Belangen.
Der reisefreudige Wiener studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien (Mag. iur. und Dr. iur.) sowie Europäische Politikwissenschaft am Collège d'Europe in Brügge (M.A.). Er sammelte seine beruflichen Erfahrungen an unterschiedlichen österreichischen Gerichten sowie in der österreichischen und europäischen Verwaltung, bevor er den Weg in die Rechtsanwaltschaft einschlug. Hierbei praktizierte er unter anderem in den Bereichen der Prozessführung sowie des öffentlichen Rechts.
Im ÖIAT seit: 2012
Arbeitsschwerpunkte:
Rechtsberatung, Außergerichtliche Streitschlichtung, Redaktion, Vorträge
Experte für:
IT-, E-Commerce- und Konsumentenschutzrecht, Digitale Bildung
Kurz-CV:
Der Jurist und Politikwissenschafter Jakob Kalina ist beim Internet Ombudsmann in der außergerichtlichen Streitschlichtung sowie in der Rechtsberatung tätig. Für die Watchlist Internet zeichnet er als Redakteur verantwortlich für die Recherche zu aktuellen Betrugsmaschen und Online-Fallen im Internet. Im Rahmen der Initiative Saferinternet.at hält er regelmäßig Vorträge und Workshops zu rechtlichen Themen und zur politischen Bildung an Schulen und in der Erwachsenenbildung.
Im ÖIAT seit: 2014
Arbeitsschwerpunkte:
Projektmanagement, Redaktion, Web- und Content-Entwicklung, Forschung
Expertin für:
Online-Kommunikation, Social Media, Text & Content, Digitale Kompetenzen, Internet-Sicherheit
Kurz-CV:
Marlene Kettinger verstärkt seit 2014 das ÖIAT und ist vor allem für die Web- und Content-Entwicklung bei Saferinternet.at verantwortlich. Nicht nur von Berufs wegen hat sie stets die aktuellsten Online- und Social Media-Trends auf dem Radar. Zusätzlich unterstützt sie in der Forschungsarbeit und kümmert sich um die reibungslose Organisation und Abwicklung von Projekten.
Die gebürtige Wienerin studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft und absolvierte danach das Masterstudium Kommunikationsmanagement an der FH Wien. Im Rahmen ihrer Diplomarbeit forschte sie zum Thema der beziehungsorientierten Kommunikation mit „Best Agern“. Die Online-Enthusiastin hat ein Faible für Text und Sprache und bringt Projekterfahrung aus unterschiedlichen Marketing- und PR-Agenturen mit.
Im ÖIAT seit: 2010
Arbeitsschwerpunkte:
Projektmanagement, Veranstaltungsorganisation, Versandservice, Administration, Reporting, Redaktion
Kurz-CV:
In Sachen „Organisation“ ist Stefanie Kindler top – mit bewundernswerter Gelassenheit meistert sie den Spagat zwischen meterhohen Pakettürmen, klingelnden Telefonen und unterschiedlichsten E-Mail-Anfragen. Für das Projekt Saferinternet.at managt sie zuverlässig Druck, Bestellung und Versand von Print- und Online-Materialien, koordiniert und organisiert Veranstaltungen und zeichnet verantwortlich für die Projektdokumentation. Nebenbei unterstützt sie im Office Management sowie bei der Bewerbung und Redaktion von Projektaktivitäten auf nationaler und internationaler Ebene. Konträr dazu hat sie das Studium der Sportwissenschaften sowie ein Bachelorstudium der „Transkulturellen Kommunikation“ abgeschlossen und ist seit 2015 Präsidentin des Sportvereins Bubble Football Austria.
Im ÖIAT seit: 2014
Arbeitsschwerpunkte:
Zertifizierung, Administration
Kurz-CV:
Declan Hiscox unterstützt seit Frühjahr 2014 das Team des Österreichischen E-Commerce-Gütezeichen. Er zeichnet vor allem für die Erstzertifizierungen und Wiederüberprüfungen der Gütezeichen-Unternehmen verantwortlich und weiß durch schnelle und verlässliche Arbeit zu überzeugen. Durch seine früheren Tätigkeiten als Tarifberater für Mobilfunk konnte er bereits Erfahrungen im Handel sammeln. Konträr zu seinen Aufgaben im ÖIAT studiert er Sportwissenschaft an der Universität Wien.
Im ÖIAT seit: 2014
Arbeitsschwerpunkte:
Redaktionsleitung, Web- und Content-Entwicklung, Social Media-Management, Grafik und Video
Expertin für:
Online-Kommunikation, Social Media-Management, Community-Management, Videoschnitt
Kurz-CV:
Frederica Summereder ist bereits seit 2014 Teil des ÖIAT und ist vor allem für die Web- und Content-Entwicklung bei Saferinternet.at verantwortlich. Dazu gehören News-Artikel zu unterschiedlichsten Themen rund um Internetsicherheit und Medienkompetenz, die Betreuung der eigenen Auftritte in Facebook und Instagram, sowie die inhaltliche Abstimmung und Projektumsetzung mit Partnerorganisationen. Darüber hinaus ist sie im ÖIAT für die Produktion und Aktualisierung von Informationsmaterialien – von Printprodukten bis hin zu Videos – verantwortlich.
Ihre fachliche Ausbildung startete sie am Kolleg für Kommunikation, Wirtschaft und Mediendesign in Innsbruck. Nach Abschluss des 2-jährigen Studiums verschlug es die Innsbruckerin nach Berlin. Dort studierte sie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft sowie Italienisch an der Freien Universität Berlin. Zurück in Österreich absolvierte sie das Masterstudium Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien. Im Rahmen ihrer Diplomarbeit forschte sie zum Thema bildzentrierte Online-Kommunikation im Generationenvergleich am Beispiel von WhatsApp. Vor ihrem Einstieg im ÖIAT sammelte sie wertvolle Praxiserfahrungen als TV-Redakteurin, Grafik- und Webdesignerin.
Im ÖIAT seit: 2016
Arbeitsschwerpunkte:
Senior Researcher – Entwicklung und Leitung von Forschungsprojekten im ÖIAT
Kurz-CV:
Louise Horvath (geb. Beltzung) ist seit Ende 2016 im Team des ÖIAT. Sie leitet derzeit das netidee Projekt „SI Bot“, bei dem ein auf Künstlicher Intelligenz basierter Chatbot für Kinder entwickelt wird. Abgeschlossene Projekte handeln von Influencer-Marketing, dem „Internet of Toys“ sowie geschlechterspezifischen Herausforderungen der Digitalisierung.
Recherchieren und schreiben ist etwas, das Louise Horvath seit der Schulzeit begleitet. Mit 16 Jahren stieg sie als freie Mitarbeiterin in eine Lehrredaktion des STANDARD ein und übernahm später die Leitung des Ressorts Schüler- und auch Unistandard.
Die Sozioökonomin (Mag.) arbeitete nach ihrem Studium als Projektassistentin am Institut für Sozialpolitik der Wirtschaftsuniversität Wien. In der Folge war sie als Forschungsassistentin am interdisziplinären Forschungszentrum ICCR in Wien tätig. Ab 2012 arbeitete sie in einem DOC-team der Akademie der Wissenschaften an ihrer Dissertation in Technikphilosophie und Raumsoziologie zu intelligenten Umgebungen an der Technischen Universität Wien und der Universität Twente in den Niederlanden.
Im ÖIAT seit: 2018
Arbeitsschwerpunkte:
Content-Management, Content-Entwicklung, Community-Management
Kurz-CV:
Sandra Pöheim stieß im Frühjahr 2018 zum ÖIAT und unterstützt seitdem tatkräftig das Saferinternet.at-Team sowie die Watchlist Internet. Die gebürtige Kärntnerin absolvierte den Soziologie-Bachelor in Graz und wechselte für das Master-Studium nach Wien. Sie punktet durch ihre vielseitige Einsatzbereitschaft und zeichnet derzeit vor allem für Content-Management und Social Media-Betreuung verantwortlich. Für Saferinternet.at beschäftigt sich Sandra Pöheim intensiv mit den Privatsphäre-Einstellungen in Sozialen Netzwerken und aktualisiert laufend die umfangreichen Privatsphäre-Leitfäden. In die digitale Welt tauchte sie bereits im Rahmen ihres Studiums ein und erforschte Online-Bewertungsportale.
Im ÖIAT seit: 2018
Arbeitsschwerpunkte:
Jugendarbeit, Entwicklung von Informationsmaterialien, Content-Entwicklung
Kurz-CV:
Lili Leißer ist seit Sommer 2018 mit an Bord des ÖIAT und unterstützt voller Tatendrang das Saferinternet.at-Team im Bereich der Jugendarbeit. Bereits seit mehreren Jahren begleitet sie Saferinternet.at als Jugendbotschafterin und vertritt die Initiative bei internationalen Safer Internet-Foren. Gemeinsam mit anderen Botschafter/innen aus ganz Europa arbeitet sie nun als BIK Youth Ambassador an verschiedenen Projekten mit. Auch ihre Diplomarbeit, die Lili Leißer im Rahmen ihres Abschlusses an der BHAK Wien 10 verfasste, widmete sie ganz ihrem Herzensthema „Jugend und digitale Medien“ und programmierte ein Rollenspiel zum Thema Cyber-Mobbing. Lili Leißer studiert Rechtswissenschaften an der Universität Wien.
Im ÖIAT seit: 2018
Arbeitsschwerpunkte:
Beantwortung rechtlicher Anfragen, Zertifizierung
Kurz-CV:
Tugba Karlitepe unterstützt seit 2018 das Team des ÖIAT als juristische Projektmitarbeiterin und berät beim Internet Ombudsmann Konsumentinnen und Konsumenten zu rechtlichen Fragen. Für das Österreichische E-Commerce Gütezeichen zeichnet sie für die Wiederzertifizierung der Gütezeichen-Unternehmen verantwortlich. Konsumentenschutz und Verbraucherrechte sind ihr eine echte Herzensangelegenheit – nicht nur im Rahmen ihres Studiums der Rechtswissenschaften an der Universität Wien. Tugba Karlitepe absolvierte ein Praktikum bei der Staatsanwaltschaft Wien und blickt auf wertvolle Erfahrungen in der Kundenberatung sowie im Beschwerdemanagement zurück.
„Mit dem Österreichischen E-Commerce-Gütezeichen war das ÖIAT einer der Vorreiter in Europa. Die praxisgerechte Unterstützung von KMU beim Einstieg in den Online-Handel ist eine der großen Stärken des ÖIAT.“
Leiter E-Center, Wirtschaftskammer Österreich
„Wie ein Leuchtturm hat das ÖIAT mit Initiativen wie Saferinternet.at den Menschen sichere Wege im Internet erhellt. Dabei hat es ausgezeichnet verstanden, die Stakeholder einzubinden und ihre Sichtweisen zu berücksichtigen.“
Volkswirtschaftliche Abteilung, Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH
„Das ÖIAT leistet seit Jahren einen steten Beitrag für ein sichereres Internet. Mit dem Projekt Internet Ombudsmann ist das ÖIAT seit Jahren verlässlicher Partner für effizienten Konsumentenschutz im Web.“
Sektionschefin Konsumentenpolitik, Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT)
Ungargasse 64-66/3/404
1030 Wien
Telefon: +43 1 595 21 12
Fax: +43 1 595 21 12 99
office@oiat.at
www.oiat.at
Öffentliche Verkehrsmittel:
Schnellbahn S1, S2, S3, S7 und S15
Straßenbahn 71 und O
Bus 77A
Stationsname bei allen Linien: Rennweg
Das ÖIAT-Büro befindet sich im Zentrum Rennweg (= Schnellbahn-Station Rennweg): Stiege 3 (neben LIDL), 4. Stock, TOP 404
Im Gebäude befindet sich eine kostenpflichtige Tiefgarage von APCOA PARKING (Tagesticket EUR 5,00).
Mag. Bernhard Jungwirth, M.Ed.
jungwirth@oiat.at
Telefon: +43 1 595 21 12-12
Download:
The OIAT promotes the competent, safe and responsible use of digital media. Since 1997 we have been helping people and organisations take advantage of the benefits of the digital world.
The OIAT is an independent non-profit organisation financed solely through projects.
Our topics:
What we do:
Current projects (selection):
Would you like to know how we can support you in developing and implementing a specific project? Contact us at: +43 1 595 21 12 or office@oiat.at.
Medieninhaber und Herausgeber:
Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT)
Ungargasse 64-66/3/404
1030 Wien
Telefon: +43 1 595 21 12
Fax: +43 1 595 21 12 99
office@oiat.at
www.oiat.at
ZVR: 922972340
UID: ATU 49875407
Rechtsform: Gemeinnütziger Verein
Zuständige Behörde: Bundespolizeidirektion Wien, 1010 Wien, Schottenring 7-9
Vorstand:
DI Barbara Buchegger, M.Ed., Erwin Rennert, Edward Strasser, Jürgen Gangoly
Geschäftsführer:
Ing. Mag. Bernhard Jungwirth, M.Ed.
Grundlegende Richtung:
Der Internetauftritt www.oiat.at ist ein aktuelles Service- und Informationsmedium über die Tätigkeiten des ÖIAT für die Öffentlichkeit.
Vereinszweck:
Die Verbreitung aller Arten von Kommunikationstechnologien – insbesondere jener der digitalen Medien – zu fördern, Informationen über alle Arten von Kommunikationstechnologien zum Zweck der effizienten, kompetenten, sicheren und verantwortungsvollen Nutzung ihrer Einrichtungen und Funktionen zu vermitteln, allen Menschen – insbesondere ökonomisch und sozial benachteiligten – einen erleichterten Zugang zu diesen Einrichtungen sowie deren Benutzung zu ermöglichen, die Verbreitung von Informationen öffentlicher Institutionen und anderer Stellen, die der Allgemeinheit dienlich sind, die Förderung von Forschung, Entwicklung, Erfindungen und Innovationen im Bereich Kommunikationstechnologien und digitaler Medien, die Qualitätssteigerung des E-Commerce und schließlich die Prävention und außergerichtliche Schlichtung von Streitfällen, insbesondere solcher, die aus der Anwendung des Internets und durch das Internet abgeschlossene Verbraucherverträge entstehen – insbesondere zählt dazu die alternative Beilegung von Streitigkeiten iSd Alternative-Streitbeilegung-Gesetz (AstG).
Teamfotos:
Thomas Weilguny – Traum & Wahnsinn Medienkollektiv
Foto Sandra Pöheim: ÖIAT
Wir nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten nur im Einklang mit den gesetzlichen Datenschutzvorschriften der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sowie des Datenschutzgesetzes (DSG). In dieser Datenschutzerklärung möchten wir Sie über die wichtigsten Aspekte der Datenverarbeitungen im Rahmen unseres Website-Angebotes unter www.oiat.at informieren.
Die für die Verarbeitung verantwortliche Person ist der Verein "Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation" (ZVR-Zahl 922972340), erreichbar unter der Adresse 1030 Wien, Ungargasse 64/3/404, der Telefonnummer +43 (0)1/595 21 12 (9h bis 17h) sowie unter der E-Mail-Adresse office@oiat.at. Soweit wir im Rahmen dieser Datenschutzerklärung auf uns („wir“) Bezug nehmen, ist damit der Verein „Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation“ gemeint.
Im Rahmen Ihres Besuchs unserer Website erheben wir personenbezogene Daten im technisch notwendigen Umfang (Name der abgerufenen Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL und IP-Adresse des zugreifenden Rechners), um Ihnen unsere Website zur Verfügung stellen zu können. Diese Daten können von uns nicht bestimmten Personen zugeordnet werden und werden auch nicht mit Daten aus anderen Datenquellen zusammengeführt. Die Verarbeitung dieser Daten erfolgt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen gemäß Art 6 Abs lit f DSGVO, Ihnen diese Website zur Verfügung stellen zu können.
Wenn Sie uns über unser Kontaktformular eine Anfrage schicken, verarbeiten wir die von Ihnen bekanntgegebenen Daten (Name, E-Mail-Adresse, Inhalt der Anfrage) zur Bearbeitung Ihrer Anfrage und deren Abwicklung.
Wir speichern diese Daten für einen Zeitraum von einem Jahr ab Einlangen Ihrer Anfrage, um allfällige Nachfragen richtig zuordnen zu können. Nach Ablauf dieses Jahres werden Ihre Daten gelöscht. Ihre Daten werden nur zum Zweck der Bearbeitung Ihrer Anfrage verarbeitet und werden zu diesem Zweck auch IT-Dienstleistern (derzeit: abaton EDV-Dienstleistungs GmbH, URL: www.abaton.at und webconsulting business services Gmbh, URL: www.webconsulting.at) offengelegt. Diese Unternehmen erbringen für uns IT-Dienstleistungen (Hosting, E-Mail-Dienstleistungen, Wartung etc.) und werden nur als Auftragsverarbeiter im datenschutzrechtlichen Sinn tätig. Ihre Daten werden darüber hinaus nicht an Dritte weitergegeben.
Die Datenverarbeitung erfolgt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen gemäß Art 6 Abs 1 lit f DSGVO, Ihre Anfrage bearbeiten zu können. Sie können der Verarbeitung der Sie betreffenden Daten nach Maßgabe des Art 21 DSGVO jederzeit widersprechen.
Wir verwenden auf unserer Website Google Fonts, einen Dienst des Unternehmens Google LLC, 1600 Amphitheatre Pkwy, Mountain View, CA 94043, USA („Google“), zum Zweck einer einheitlicheren Darstellung dieser Website. Beim Aufruf der Website lädt Ihr Browser Schriftarten von Google Servern in den Zwischenspeicher Ihres Browsers, um Texte und Schriftarten anzeigen zu können. Hierbei wird von Google Ihre IP-Adresse erhoben, weil eine Übertragung der Schriftarten auf Ihren Browser ansonsten nicht möglich ist. Mehr Informationen dazu finden Sie unter developers.google.com/fonts/faq. Die Datenschutzerklärung von Google finden Sie unter policies.google.com/privacy?hl=de.
Die Datenverarbeitung erfolgt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen gemäß Art 6 Abs 1 lit f DSGVO, unsere Website einheitlich und nutzerfreundlich darstellen zu können. Sie können der Verarbeitung der Sie betreffenden Daten nach Maßgabe des Art 21 DSGVO jederzeit widersprechen, indem Sie in Ihrem Browser entsprechende Einstellungen vornehmen. Sie können das Setzen von vielen Cookies auch über die US-amerikanische Seite www.aboutads.info oder die die EU-Seite www.youronlinechoices.com/at/ verwalten. Wenn Ihr Browser Google Fonts nicht unterstützt, wird eine Standardschrift von Ihrem Endgerät genutzt. In diesem Fall wird die Website möglicherweise nicht vollständig dargestellt.
Auf unserer Website wird ein Plug-In des Microblogging-Dienstes Twitter eingebunden, der von der Twitter Inc., 1355 Market Street, Suite 9000, San Francisco, CA 94103, USA („Twitter“) angeboten wird. Über dieses Plug-In wird die Timeline unseres Twitter-Accounts auf unserer Website eingebettet.
Die Timeline ist in einer Weise eingebunden, dass beim bloßen Besuch unserer Website keine personenbezogenen Daten von Twitter erhoben werden. Erst wenn Sie die Timeline unseres Twitter-Accounts über Twitter abrufen, werden bestimmte Daten (Besuch der jeweiligen Seite, die IP-Adresse, der Browsertyp, das Betriebssystem und bestimmte Informationen über die Nutzung der Website) von Twitter erhoben, die Ihnen möglicherweise zugeordnet werden können (insbesondere wenn Sie über einen Twitter-Account verfügen und aktuell eingeloggt sind). Diese Daten werden auch dann erfasst, wenn Sie über keinen eigenen Twitter-Account verfügen oder momentan nicht eingeloggt sind.
Wir weisen darauf hin, dass wir keine detaillierte Kenntnis über den genauen Inhalt und Umfang der Datenverarbeitung durch Twitter haben. Mehr Informationen zur Datenverarbeitung durch Twitter erfahren Sie in deren Datenschutzrichtline unter twitter.com/de/privacy. Twitter ist nach dem nach dem vom US-Handelsministerium veröffentlichten EU-US Privacy Shield Framework zertifiziert (www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt0000000TORzAAO&status=Active), womit nach Ansicht der Europäischen Kommission ein angemessenes Datenschutzniveau gewährleistet ist.
Die Datenverarbeitung durch Twitter erfolgt auf Grundlage berechtigter Interessen gemäß Art 6 Abs 1 lit f DSGVO, personalisierte Werbung anbieten zu können. Sie können der Verarbeitung der Sie betreffenden Daten nach Maßgabe des Art 21 DSGVO jederzeit widersprechen, indem Sie in Ihrem Browser entsprechende Einstellungen vornehmen. Sie können das Setzen von vielen Cookies auch über die US-amerikanische Seite www.aboutads.info oder die die EU-Seite www.youronlinechoices.com/at/ verwalten. In diesem Fall wird die Website möglicherweise nicht vollständig dargestellt.
Sie haben gemäß Art 15 DSGVO das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob wir Sie betreffende Daten verarbeiten und auf Auskunft über diese Daten sowie auf weitere Informationen und eine Kopie der Daten.
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